Ausgewähltes Thema: Effektive Kommunikation in der Gastronomie

Willkommen! Heute widmen wir uns vollständig der Kunst, im Restaurant klar, herzlich und zielgerichtet zu kommunizieren – vom ersten Blickkontakt bis zur letzten Verabschiedung. Lesen Sie mit, teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren und abonnieren Sie uns, wenn Sie regelmäßig praxisnahe Impulse erhalten möchten.

Die Grundlagen wirksamer Restaurant-Kommunikation

Aktives Zuhören am Tisch

Wenn Gäste sprechen, hören Profis mit Augen und Herz: kurze Bestätigungen, offenes Nachfragen, Wiederholen wichtiger Punkte. So wird aus „glutenfrei, aber scharf“ keine riskante Vermutung. Erzählen Sie uns: Welche Frage hat Ihnen schon einmal die entscheidende Klarheit gebracht?

Präzise, warme Wortwahl

Kurze Sätze, positive Formulierungen, keine Fachwörter ohne Erklärung. Statt „Das geht nicht“ lieber „Ich habe eine bessere Alternative“ sagen. So bleibt der Ton freundlich und lösungsorientiert. Abonnieren Sie unseren Newsletter für wöchentliche Formulierungsbeispiele aus echten Servicesituationen.

Körpersprache, die Vertrauen weckt

Aufrechte Haltung, ruhige Hände, Blickkontakt auf Augenhöhe: Nonverbale Signale strukturieren das Gespräch, besonders in lauter Umgebung. Ein Lächeln zur richtigen Zeit entschärft mehr Konflikte als manch Satz. Welche nonverbalen Hinweise funktionieren in Ihrem Team am besten?

Service und Küche im Gleichklang

Fünf Minuten vor Öffnung: Tagesgerichte, 86er-Liste, Allergene, Reservierungen mit Besonderheiten. Ein gemeinsamer Blick auf Engpässe schafft Ruhe im Sturm. Erzählen Sie im Kommentar, welche eine Information in Ihrem Briefing am meisten Stress spart.

Service und Küche im Gleichklang

Am Pass zählt Timing. Ein Ruf, ein Blick, eine klare Antwort: „Zwei Minuten auf Hauptgänge, Tisch zwölf.“ Keine Diskussionen, nur Fakten. Ein kleines Ritual – Daumen hoch beim Abheben – verhindert doppelte Ansagen.

Gäste führen statt überreden

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Begrüßung und Erwartungsmanagement

Die ersten 30 Sekunden prägen den ganzen Abend. Ein klarer Überblick zu Wartezeit, Menüstruktur und Specials macht entspannt. Ein Beispiel aus der Praxis: „Heute ist es lebhaft, wir servieren in Etappen – dafür kommt alles frisch und heiß.“
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Empfehlungen mit Storytelling

Nicht nur nennen, sondern erzählen: Warum ist der Fang des Tages heute besonders? Eine kurze Anekdote vom Fischer oder der hauseigenen Gewürzmischung schafft Nähe. Schreiben Sie uns, welche Geschichte Ihre Gäste zuletzt begeistert hat.
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Allergien und Sonderwünsche sicher handhaben

Zweimal nachfragen, einmal bestätigen – und schriftlich festhalten. Wiederholen Sie die kritischen Punkte am Tisch: „Ohne Nüsse, vegane Sauce, separate Pfanne.“ So werden sensible Anliegen sichtbar und zuverlässig umgesetzt.

Beschwerden als Chance

Zuhören ohne Unterbrechen, Gefühle spiegeln, Lösung anbieten. Ein Beispiel: „Ich sehe, dass Sie sich geärgert haben. Lassen Sie mich das sofort klären.“ Ruhige Stimme, klare Verantwortung – nie Rechtfertigungen, sondern Wege nach vorn.

Beschwerden als Chance

Eine echte Entschuldigung benennt den Fehler und bietet konkrete Wiedergutmachung. Kleine Gesten wirken groß: ein Ersatzgang, ein Dessert, ein persönlicher Tischbesuch der Leitung. Haben Sie eine bewährte Formulierung? Teilen Sie sie mit der Community!

Training, Technologie und kontinuierliches Feedback

Fünf Minuten Training pro Schicht: Empfehlungen üben, schwierige Sätze testen, Handzeichen synchronisieren. Eine Anekdote: Ein Team rettete einen Geburtstag, weil es das „Stille Signal“ für Überraschungen geprobt hatte.
Laxmisalonandspa
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